Das Haus mit dem Baujahr 1950 am Churer Mattenweg wurde im Jahre 1973 mit einem Anbau ergänzt,
um mehr Wohnraum zu schaffen. Das Gebäude fügt sich mit seiner Setzung stimmig in das Quartier ein
und schliesst mit dem grosszügigen Garten zur Nachbarschaft sowie zur Strasse hin ab. Mit der Sanierung
2021 wurde die bestehende Substanz energetisch und statisch saniert und die Innenräume komplett
umgebaut. Das Materialkonzept basiert in den Oberflächen bewusst auf wenigen Materialien und Farben,
welche jedoch immer wieder aufgenommen werden. Mit in Schwarz gehaltener Küche, Badezimmermöbeln,
Armaturen, Heizkörpern und Platten in den Nasszellen werden gezielt Kontraste gesetzt.
Dadurch erhält das Einfamilienhaus eine moderne Architektur, welche durch verschiedene Elemente im
Retrodesign wieder an den Bestand erinnert. Die Wohnfläche des gesamten Hauses erhält durch den
Bezug zum Garten eine idyllische Stimmung.